Wie schön, dass du dich auf die Spuren der kleinen Kobolde begeben möchtest! Ich bin sicher, du wirst erstaunt sein, wieviel so ein Ratten-Leben mit unserem zu tun haben kann und wie Ratten für uns Vorbilder sein können. Hab Spaß, mach die Aufgaben in deinem Tempo wann immer du dazu Lust hast. Unsere Themen sind unter anderem Selbstfürsorge, Mut zur Veränderung und der Blick auf neue Problemlösungsstrategien. Lust mal was ganz Neues auszuprobieren? Einfach klicken und das Workbook downloaden!
In diesem kostenlosen Kurs erfährst du viel Wissenswertes und Spannendes rund um die fachlichen Hintergründe und Rahmenbedingungen gelingender tiergestützter Arbeit in der Jugendhilfe. Insbesondere lernst Du das „Berliner Schnauzen“-Programm kennen. Das Projekt ist ein hundegestütztes Interventionsprogramm, welches für die Durchführung mit psychosozial hoch belasteten Jugendlichen in der Jugendhilfe entwickelt wurde. Entstanden, erprobt und evaluiert wurde es zwischen 2019 und 2021 in einem großen interdisziplinären Praxisforschungsprojekt in Berlin. Teilnehmen können alle Interessierten.
Dieser Kurs richtet sich an Fachkräfte, die bereits in der Jugendhilfe tätig sind oder zukünftig in diesem Bereich arbeiten möchten und eine spezialisierte Weiterbildung in hundegestützter Intervention anstreben.
Im Online-Kurs erwartet dich nach einem kurzen Willkommenskapitel eine umfassende Vertiefung in vier zentrale Themenbereiche:
Tiergestützte Interventionen in der Jugendhilfe – Erforderliche fachliche und methodische Qualifikationen für Fachkräfte in der tiergestützten Intervention
Hundegestützte Interventionen in der Jugendhilfe – Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für den Einsatz von Mensch-Hund-Teams
Das „Berliner Schnauzen“-Programm – Ziele, Rahmenbedingungen, Inhalte und praktische Durchführung
Wirkungen und Begleitevaluation – Mögliche Effekte des „Berliner Schnauzen“-Programms und Methoden zur Begleitevaluation tiergestützter Interventionen
Der kostenfreie Onlinekurs ist das Ergebnis eines Kooperationsprojektes der Alice-Salomon-Hochschule Berlin (ASH), der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR), des Bundesverbands Tiergestützte Intervention (BTI), der JuLi – Jugendhilfe in Lichtenberg gGmbH, des Vereins TierSucht e.V. und der Forschungsgruppe Mensch-Tier-Beziehung der TU Dresden.